Highlights: Mastercard nutzt Polygon, um verifizierte Benutzernamen für Self-Custody Wallets einzuführen und die Zuverlässigkeit von Überweisungen zu verbessern. Polygons niedrige Gebühren und hoher Durchsatz gewährleisten schnelle, sichere Blockchain-Überweisungen für verifizierte Benutzer. Mercuryo übernimmt die Identitätsverifizierung für Mastercards neues Krypto-Überweisungssystem und reduziert Fehler. Mastercard, ein führendes Zahlungsnetzwerk, erweitert seine digitalen Vermögenswerte-Dienste, indem es Polygon nutzt, um Kryptowährungstransaktionen zu erleichtern. Die Partnerschaft richtet ein System ein, das es Benutzern ermöglicht, Krypto zu übertragen, indem sie auf ihre verifizierten Benutzernamen verweisen, anstatt auf die traditionellen, komplexen Wallet-Adressen. Dieser Übergang befasst sich mit einem der Hauptprobleme im Kryptowährungsbereich, nämlich den langen Wallet-Adressen, die aufgrund ihrer Komplexität häufig eine Quelle für kostspielige Fehler bei der Übertragung von Vermögenswerten sind. Die Mastercard Krypto-Anmeldedaten führen eine einheitliche Technik für die Validierung von Blockchain-Adressen ein und erstellen Aliase, die von Menschen gelesen werden können und mit verifizierten Personen verbunden sind. Raj Dhamodharan, Mastercards Executive Vice President für Blockchain & Digital Assets, hat die Bedeutung dieser Veränderung hervorgehoben. Er sagte: "Die Vereinfachung von Wallet-Adressen zusammen mit der Bereitstellung einer sinnvollen Verifizierung durch Mastercard Krypto-Anmeldedaten schafft Vertrauen in digitale Token-Übertragungen." Große Neuigkeiten: @Mastercard wählt Polygon, um benutzernamenbasierte Überweisungen für Self-Custody Wallets mit @mercuryo_io einzuführen. pic.twitter.com/p0aTlP7wdp — Polygon (@0xPolygon) 18.11.2025 Vereinfachung von Krypto-Überweisungen mit verifizierten Aliasnamen Das Krypto-Zahlungs-API-Unternehmen Mercuryo steht im Mittelpunkt des Betriebs, indem es die Benutzer authentifiziert und ihre Namen bereitstellt. Nach Abschluss der Identitätsverifizierung können die Benutzer die Aliase mit ihren Self-Custody Wallets verbinden. Dieser Prozess ähnelt den traditionellen Zahlungssystemen wie Venmo oder PayPal, was ihn benutzerfreundlich für neue Benutzer macht. Benutzer können ein Mastercard Krypto-Anmeldedaten-Soulbound-Token auf Polygon anfordern. Dies zeigt folglich an, dass ihre Wallet bestätigt ist und bereit ist, Transaktionen auf Basis der Anmeldedaten durchzuführen. Dieser Durchbruch reduziert den Verlust von Transaktionen, die üblicherweise mit der manuellen Eingabe langer Wallet-Adressen verbunden sind. Anstatt eine lange Zeichenfolge von Hexadezimalzeichen einzugeben, können Benutzer jetzt Krypto einfach senden und empfangen, indem sie eine einfache, eindeutige Kennung verwenden. Infolgedessen wird das menschenlesbare Format Transaktionen beschleunigen, vereinfachen und sichern. Die Rolle von Polygon bei der Systemunterstützung Mastercard nutzte Polygon aufgrund seiner Skalierbarkeit und Geschwindigkeit und gewährleistet so den reibungslosen und effizienten Betrieb des Systems. Polygons Netzwerk ist perfekt für Echtzeitzahlungen in großem Maßstab, da es hohen Durchsatz und niedrige Transaktionskosten bewältigt. Das Netzwerk hat kürzlich einige Upgrades durchlaufen. Dazu gehören Rio- und Heimdall v2-Veröffentlichungen, die insbesondere ihre Endgültigkeit verbessert, Reorganisationsrisiken minimiert und die Anzahl der Transaktionen erhöht haben. Diese Verbesserungen stärken Polygons Position als Infrastrukturpartner für die Implementierung von Mastercards verifiziertem Benutzernamen-System. Polygons Blockchain ist in der Lage, große Mengen an US-Stablecoin-Überweisungen zu verarbeiten. Darüber hinaus trägt es zum Wachstum des Ökosystems von Fintech-Unternehmen und Zahlungsabwicklern bei. Raj Dhamodharan fügte weiter hinzu: "Wenn das Potenzial von Mercuryo und Polygon mit unserer Infrastruktur kombiniert wird, werden digitale Vermögenswerte zugänglicher. Mit diesem Schritt bekräftigt Mastercard sein Engagement, sichere, benutzerfreundliche und skalierbare Blockchain-Erfahrungen für den globalen Markt bereitzustellen." Jüngste Partnerschaften unterstreichen den breiteren Krypto-Vorstoß Mastercards Entscheidung, Polygon zu nutzen, kommt nach seiner Zusammenarbeit mit Chainlink, um seinen 3 Milliarden Karteninhabern einen einfacheren Zugang zu Krypto zu ermöglichen. Die Partnerschaft gewährt Mastercard-Kunden die Option, Krypto durch Chainlinks sichere Interoperabilitätstechnologie zu kaufen. Das Ziel des Programms ist es, die Fiat-Krypto-Kluft zu beseitigen und somit die Mainstream-Adoption digitaler Vermögenswerte voranzutreiben. Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass Chainlink und @Mastercard eine Partnerschaft eingegangen sind, um Milliarden von Karteninhabern den direkten Kauf von Krypto onchain zu ermöglichen. https://t.co/1pKz03jQ7t Chainlink verifiziert und synchronisiert Schlüssel... pic.twitter.com/5jfLAAYn4D — Chainlink (@chainlink) 24.06.2025 Darüber hinaus befindet sich Mastercard in den letzten Phasen der Übernahme von Zerohash, einem Krypto-Infrastrukturanbieter. Diese potenzielle Akquisition wird auf zwischen 1,5 Milliarden und 2 Milliarden Dollar geschätzt. Bei Erfolg würde es Mastercard ermöglichen, seine Präsenz bei Blockchain-basierten Abrechnungen zu vertiefen und auch seine Fähigkeiten im Bereich digitaler Vermögenswerte zu erweitern. eToro Plattform Beste Krypto-Börse Über 90 Top-Kryptos zum Handeln Reguliert durch erstklassige Einrichtungen Benutzerfreundliche Handels-App Über 30 Millionen Benutzer 9.9 Besuchen Sie eToro eToro ist eine Multi-Asset-Investmentplattform. Der Wert Ihrer Investitionen kann steigen oder fallen. Ihr Kapital ist gefährdet. Investieren Sie nicht, es sei denn, Sie sind bereit, das gesamte investierte Geld zu verlieren. Dies ist eine risikoreiche Investition, und Sie sollten nicht erwarten, geschützt zu werden, wenn etwas schief geht.Highlights: Mastercard nutzt Polygon, um verifizierte Benutzernamen für Self-Custody Wallets einzuführen und die Zuverlässigkeit von Überweisungen zu verbessern. Polygons niedrige Gebühren und hoher Durchsatz gewährleisten schnelle, sichere Blockchain-Überweisungen für verifizierte Benutzer. Mercuryo übernimmt die Identitätsverifizierung für Mastercards neues Krypto-Überweisungssystem und reduziert Fehler. Mastercard, ein führendes Zahlungsnetzwerk, erweitert seine digitalen Vermögenswerte-Dienste, indem es Polygon nutzt, um Kryptowährungstransaktionen zu erleichtern. Die Partnerschaft richtet ein System ein, das es Benutzern ermöglicht, Krypto zu übertragen, indem sie auf ihre verifizierten Benutzernamen verweisen, anstatt auf die traditionellen, komplexen Wallet-Adressen. Dieser Übergang befasst sich mit einem der Hauptprobleme im Kryptowährungsbereich, nämlich den langen Wallet-Adressen, die aufgrund ihrer Komplexität häufig eine Quelle für kostspielige Fehler bei der Übertragung von Vermögenswerten sind. Die Mastercard Krypto-Anmeldedaten führen eine einheitliche Technik für die Validierung von Blockchain-Adressen ein und erstellen Aliase, die von Menschen gelesen werden können und mit verifizierten Personen verbunden sind. Raj Dhamodharan, Mastercards Executive Vice President für Blockchain & Digital Assets, hat die Bedeutung dieser Veränderung hervorgehoben. Er sagte: "Die Vereinfachung von Wallet-Adressen zusammen mit der Bereitstellung einer sinnvollen Verifizierung durch Mastercard Krypto-Anmeldedaten schafft Vertrauen in digitale Token-Übertragungen." Große Neuigkeiten: @Mastercard wählt Polygon, um benutzernamenbasierte Überweisungen für Self-Custody Wallets mit @mercuryo_io einzuführen. pic.twitter.com/p0aTlP7wdp — Polygon (@0xPolygon) 18.11.2025 Vereinfachung von Krypto-Überweisungen mit verifizierten Aliasnamen Das Krypto-Zahlungs-API-Unternehmen Mercuryo steht im Mittelpunkt des Betriebs, indem es die Benutzer authentifiziert und ihre Namen bereitstellt. Nach Abschluss der Identitätsverifizierung können die Benutzer die Aliase mit ihren Self-Custody Wallets verbinden. Dieser Prozess ähnelt den traditionellen Zahlungssystemen wie Venmo oder PayPal, was ihn benutzerfreundlich für neue Benutzer macht. Benutzer können ein Mastercard Krypto-Anmeldedaten-Soulbound-Token auf Polygon anfordern. Dies zeigt folglich an, dass ihre Wallet bestätigt ist und bereit ist, Transaktionen auf Basis der Anmeldedaten durchzuführen. Dieser Durchbruch reduziert den Verlust von Transaktionen, die üblicherweise mit der manuellen Eingabe langer Wallet-Adressen verbunden sind. Anstatt eine lange Zeichenfolge von Hexadezimalzeichen einzugeben, können Benutzer jetzt Krypto einfach senden und empfangen, indem sie eine einfache, eindeutige Kennung verwenden. Infolgedessen wird das menschenlesbare Format Transaktionen beschleunigen, vereinfachen und sichern. Die Rolle von Polygon bei der Systemunterstützung Mastercard nutzte Polygon aufgrund seiner Skalierbarkeit und Geschwindigkeit und gewährleistet so den reibungslosen und effizienten Betrieb des Systems. Polygons Netzwerk ist perfekt für Echtzeitzahlungen in großem Maßstab, da es hohen Durchsatz und niedrige Transaktionskosten bewältigt. Das Netzwerk hat kürzlich einige Upgrades durchlaufen. Dazu gehören Rio- und Heimdall v2-Veröffentlichungen, die insbesondere ihre Endgültigkeit verbessert, Reorganisationsrisiken minimiert und die Anzahl der Transaktionen erhöht haben. Diese Verbesserungen stärken Polygons Position als Infrastrukturpartner für die Implementierung von Mastercards verifiziertem Benutzernamen-System. Polygons Blockchain ist in der Lage, große Mengen an US-Stablecoin-Überweisungen zu verarbeiten. Darüber hinaus trägt es zum Wachstum des Ökosystems von Fintech-Unternehmen und Zahlungsabwicklern bei. Raj Dhamodharan fügte weiter hinzu: "Wenn das Potenzial von Mercuryo und Polygon mit unserer Infrastruktur kombiniert wird, werden digitale Vermögenswerte zugänglicher. Mit diesem Schritt bekräftigt Mastercard sein Engagement, sichere, benutzerfreundliche und skalierbare Blockchain-Erfahrungen für den globalen Markt bereitzustellen." Jüngste Partnerschaften unterstreichen den breiteren Krypto-Vorstoß Mastercards Entscheidung, Polygon zu nutzen, kommt nach seiner Zusammenarbeit mit Chainlink, um seinen 3 Milliarden Karteninhabern einen einfacheren Zugang zu Krypto zu ermöglichen. Die Partnerschaft gewährt Mastercard-Kunden die Option, Krypto durch Chainlinks sichere Interoperabilitätstechnologie zu kaufen. Das Ziel des Programms ist es, die Fiat-Krypto-Kluft zu beseitigen und somit die Mainstream-Adoption digitaler Vermögenswerte voranzutreiben. Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass Chainlink und @Mastercard eine Partnerschaft eingegangen sind, um Milliarden von Karteninhabern den direkten Kauf von Krypto onchain zu ermöglichen. https://t.co/1pKz03jQ7t Chainlink verifiziert und synchronisiert Schlüssel... pic.twitter.com/5jfLAAYn4D — Chainlink (@chainlink) 24.06.2025 Darüber hinaus befindet sich Mastercard in den letzten Phasen der Übernahme von Zerohash, einem Krypto-Infrastrukturanbieter. Diese potenzielle Akquisition wird auf zwischen 1,5 Milliarden und 2 Milliarden Dollar geschätzt. Bei Erfolg würde es Mastercard ermöglichen, seine Präsenz bei Blockchain-basierten Abrechnungen zu vertiefen und auch seine Fähigkeiten im Bereich digitaler Vermögenswerte zu erweitern. eToro Plattform Beste Krypto-Börse Über 90 Top-Kryptos zum Handeln Reguliert durch erstklassige Einrichtungen Benutzerfreundliche Handels-App Über 30 Millionen Benutzer 9.9 Besuchen Sie eToro eToro ist eine Multi-Asset-Investmentplattform. Der Wert Ihrer Investitionen kann steigen oder fallen. Ihr Kapital ist gefährdet. Investieren Sie nicht, es sei denn, Sie sind bereit, das gesamte investierte Geld zu verlieren. Dies ist eine risikoreiche Investition, und Sie sollten nicht erwarten, geschützt zu werden, wenn etwas schief geht.

Mastercard nutzt Polygon, um Krypto-Überweisungen über verifizierte Benutzernamen zu vereinfachen

2025/11/18 19:25

Highlights:

  • Mastercard nutzt Polygon, um verifizierte Benutzernamen für Self-Custody Wallets einzuführen und die Übertragungszuverlässigkeit zu verbessern.
  • Polygons niedrige Gebühren und hoher Durchsatz gewährleisten schnelle, sichere Blockchain-Überweisungen für verifizierte Benutzer.
  • Mercuryo übernimmt die Identitätsverifizierung für Mastercards neues Krypto-Überweisungssystem und reduziert Fehler.

Mastercard, ein führendes Zahlungsnetzwerk, erweitert seine digitalen Vermögenswertdienste, indem es Polygon nutzt, um Kryptowährungstransaktionen zu erleichtern. Die Partnerschaft richtet ein System ein, das es Benutzern ermöglicht, Krypto zu übertragen, indem sie auf ihre verifizierten Benutzernamen verweisen, anstatt auf die traditionellen, komplexen Wallet-Adressen. Dieser Übergang befasst sich mit einem der Hauptprobleme im Bereich der Kryptowährung, nämlich den langen Wallet-Adressen, die aufgrund ihrer Komplexität häufig eine Quelle für kostspielige Fehler bei der Übertragung von Vermögenswerten sind.

Die Mastercard Krypto-Anmeldedaten führen eine einheitliche Technik für die Validierung von Blockchain-Adressen ein und erstellen Aliase, die von Menschen gelesen werden können und mit verifizierten Personen verbunden sind. Raj Dhamodharan, Mastercards Executive Vice President für Blockchain & Digital Assets, hat die Bedeutung dieser Veränderung hervorgehoben. 

Er sagte:

Vereinfachung von Krypto-Überweisungen mit verifizierten Aliasnamen

Das Krypto-Zahlungs-API-Unternehmen Mercuryo steht im Mittelpunkt des Betriebs, indem es die Benutzer authentifiziert und ihre Namen bereitstellt. Nach Abschluss der Identitätsverifizierung können die Benutzer die Aliase mit ihren Self-Custody Wallets verbinden. Dieser Prozess ähnelt den traditionellen Zahlungssystemen wie Venmo oder PayPal, was ihn benutzerfreundlich für neue Benutzer macht.

Benutzer können ein Mastercard Krypto-Anmeldedaten-Soulbound-Token auf Polygon anfordern. Dies zeigt folglich an, dass ihre Wallet bestätigt ist und bereit ist, Transaktionen auf Basis der Anmeldedaten durchzuführen.

Dieser Durchbruch reduziert den Verlust von Transaktionen, die üblicherweise mit der manuellen Eingabe langer Wallet-Adressen verbunden sind. Anstatt eine lange Zeichenfolge von Hexadezimalzeichen einzugeben, können Benutzer jetzt Krypto einfach senden und empfangen, indem sie eine einfache, eindeutige Kennung verwenden. Infolgedessen wird das menschenlesbare Format Transaktionen beschleunigen, vereinfachen und sichern.

Die Rolle von Polygon bei der Systemunterstützung

Mastercard nutzte Polygon aufgrund seiner Skalierbarkeit und Geschwindigkeit und gewährleistet so einen nahtlosen und effizienten Betrieb des Systems. Polygons Netzwerk ist perfekt für Echtzeitzahlungen in großem Maßstab, da es hohen Durchsatz und niedrige Transaktionskosten bewältigt. Das Netzwerk hat kürzlich einige Upgrades durchlaufen. Dazu gehören Rio- und Heimdall v2-Releases, die insbesondere ihre Endgültigkeit verbessert, Reorganisationsrisiken minimiert und die Anzahl der Transaktionen erhöht haben.

Diese Verbesserungen stärken Polygons Position als Infrastrukturpartner für die Implementierung von Mastercards verifiziertem Benutzernamenssystem. Polygons Blockchain ist in der Lage, große Mengen an US-Stablecoin-Überweisungen zu verarbeiten. Darüber hinaus trägt es zum Wachstum des Ökosystems von Fintech-Unternehmen und Zahlungsabwicklern bei.

Raj Dhamodharan fügte weiter hinzu, dass,

Jüngste Partnerschaften unterstreichen den breiteren Krypto-Vorstoß

Mastercards Entscheidung, Polygon zu nutzen, kommt nach seiner Zusammenarbeit mit Chainlink, um seinen 3 Milliarden Karteninhabern einen einfacheren Zugang zu Krypto zu ermöglichen. Die Partnerschaft gewährt Mastercard-Kunden die Option, Krypto über Chainlinks sichere Blockchain-Interoperabilitätstechnologie zu kaufen. Das Ziel des Programms ist es, die Fiat-Krypto-Kluft zu beseitigen und somit die Mainstream-Adoption digitaler Vermögenswerte weiter voranzutreiben.

Darüber hinaus befindet sich Mastercard in den letzten Phasen der Übernahme von Zerohash, einem Krypto-Infrastrukturanbieter. Diese potenzielle Akquisition wird auf zwischen 1,5 Milliarden und 2 Milliarden Dollar geschätzt. Bei Erfolg würde es Mastercard ermöglichen, seine Präsenz bei blockchain-basierten Abrechnungen zu vertiefen und auch seine Fähigkeiten im Bereich digitaler Vermögenswerte zu erweitern.

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