Kurzfassung
- AMINA ermöglicht nahezu sofortige grenzüberschreitende Zahlungen durch Ripples lizenzierte Zahlungslösung.
- Kunden profitieren von schnelleren Abrechnungen unter Verwendung von Fiat- und Stablecoin-Zahlungsschienen.
- AMINA verbindet traditionelles Banking mit Blockchain und unterstützt globale digitale Vermögenstransaktionen.
Die in der Schweiz ansässige AMINA Bank hat offiziell Ripple Payments eingeführt und ist damit die erste europäische Bank, die das End-to-End-System nutzt. Die Integration ermöglicht es AMINA, nahezu Echtzeit-grenzüberschreitende Überweisungen anzubieten, indem Fiat- und Blockchain-Schienen kombiniert werden.
Ripple bestätigte, dass AMINAs Kunden nun Gelder effizienter versenden können, mit weniger Zwischenhändlern und größerer Klarheit bei den Gebühren. Die Kunden der Bank, von denen viele im Web3-Bereich tätig sind, profitieren jetzt von schnelleren Abrechnungen und niedrigeren Transaktionskosten.
Der Schritt erweitert AMINAs Blockchain-Dienste auf globalen Märkten
AMINA unterstützte bereits Anfang 2025 den RLUSD Stablecoin von Ripple durch Verwahrung und Handel. Mit dem jetzt aktiven Ripple Payments kann AMINA Stablecoin-Dienste mit einem breiteren globalen Netzwerk verbinden, das über 90% der täglichen Devisenmärkte abdeckt.
Das System ermöglicht die Weiterleitung von Geldern über traditionelle und Blockchain-Schienen unter einer lizenzierten Infrastruktur. Diese Entwicklung beseitigt große Hindernisse für Krypto-native Unternehmen, die mit Herausforderungen bei herkömmlichen Banksystemen konfrontiert sind.
Ripple betonte, dass AMINA als regulierte Einstiegsmöglichkeit für Unternehmen fungiert, die mit digitalen Vermögenswerten handeln. Die Bank unterstützt jetzt mehrere Währungsauszahlungen und Stablecoin-Flüsse, einschließlich RLUSD, in einer konformen Umgebung.
Ripple Payments verarbeitet bereits mehr als 95 Milliarden Dollar an Transaktionsvolumen in Regionen wie den USA, Singapur und Brasilien. Die Aufnahme von AMINA in dieses Netzwerk stärkt ihre Rolle als zukunftsorientierte digitale Bankplattform.
Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) reguliert AMINA und stellt sicher, dass alle digitalen Vermögensdienstleistungen konform bleiben. AMINA besitzt auch Regulierungslizenzen in Abu Dhabi, Hongkong und der EU über Österreichs MiCA-konformen Rahmen.
Die Bank zielt darauf ab, sowohl traditionelle Institutionen als auch Krypto-native Unternehmen zu bedienen, die eine sichere und regulierte Infrastruktur suchen. Diese Partnerschaft verbessert AMINAs Fähigkeit, hybride Zahlungslösungen anzubieten, die den sich entwickelnden Kundenanforderungen entsprechen.
Durch die Integration von Ripples lizenzierten Zahlungsschienen stärkt AMINA ihre globale Position in der digitalen Bankinnovation. Dies markiert einen bedeutenden Schritt bei der Verschmelzung von Blockchain-Funktionalität mit vertrauenswürdiger Finanzinfrastruktur in Europa.
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Quelle: https://coincu.com/news/amina-bank-becomes-first-in-europe-to/


