Jim Cramers aktuelle Prognose für Bitcoin ist laut Unbias-Daten zu hundert Prozent bärisch. Während der Bitcoin-Kurs sich nahe 85.000 USD bewegt und ETF-AbflüssJim Cramers aktuelle Prognose für Bitcoin ist laut Unbias-Daten zu hundert Prozent bärisch. Während der Bitcoin-Kurs sich nahe 85.000 USD bewegt und ETF-Abflüss

Jim Cramer jetzt komplett bärisch beim Bitcoin – Trader beobachten gespannt

Jim Cramer ist jetzt laut Unbias-Daten vollkommen negativ gegenüber Bitcoin eingestellt.

Dieser Stimmungswechsel hat sofort die Aufmerksamkeit der Krypto-Community bekommen. Der Grund ist nicht, dass Cramer den Bitcoin-Kurs bestimmt, sondern weil viele seine Ansichten als inoffiziellen Stimmungstest in der Krypto-Szene nutzen. Zudem beobachten immer mehr Trader seine Aussagen ganz genau.

Inverse-Cramer-Narrativ: Dreht der Markt jetzt völlig auf?

Daten zeigen: Cramers letzte drei Bitcoin-Prognosen waren alle negativ. Dadurch schätzt Unbias seinen aktuellen Ausblick jetzt als „immer negativ“ ein.

Jim Cramer Bitcoin-Prognose. Quelle: Unbias

Solche Ereignisse lösen oft Diskussionen in den sozialen Krypto-Kanälen aus. Viele sprechen dann wieder über die bekannte „Inverse Cramer“-Idee. Deshalb achten Krypto-Trader genau darauf, was Cramer sagt.

Dieser neue Stimmungswechsel kommt, während Bitcoin derzeit im mittleren 80.000-USD-Bereich liegt.

Seit dem Kurssturz am 10. Oktober schwankt der Kurs stark. Viele Anleger bleiben deshalb vorsichtig.

Analysten bezeichnen den Markt allgemein als seitwärts laufend. Es gibt Widerstand bei ungefähr 90.000–93.000 USD und Unterstützung näher bei 81.000–85.000 USD. Zudem sehen viele kurzfristig keine klare Richtung.

Weil der Kurs zum Jahresende nicht über die bisherigen Hochs gestiegen ist, ist die Stimmung kurzfristig gedämpft. Hinzu kommt Unsicherheit wegen möglicher politischer oder wirtschaftlicher Einflüsse.

Deuten alle Zeichen auf einen Bitcoin-Bärenmarkt?

Marktindikatoren zeigen eine vorsichtige Stimmung. Der Crypto Fear & Greed Index ist zuletzt in den Bereich extreme Angst gefallen. Das bedeutet eher große Vorsicht als Panikkäufe.

Gleichzeitig gab es bei Bitcoin-ETFs mehrere Tage in Folge Abflüsse in der Weihnachtswoche. Das zeigt, dass Institutionen aktuell Gewinne mitnehmen und ihre Portfolios vor dem Jahresende umschichten.

US Bitcoin-ETFs verlieren weiter an Volumen. Quelle: SoSoValue

Vor diesem Hintergrund passt Cramers Bären-Stimmung zur aktuellen Lage. Dennoch bleibt seine Meinung für die Bitcoin-Community sehr sichtbar und sorgt für Diskussionen.

Als langjähriger Moderator von Mad Money ist Jim Cramer für viele Krypto-Trader eine bekannte Figur. Seine direkten, kurzfristigen Ansichten stehen oft im Widerspruch zu den typischen Krypto-Zyklen. Dadurch sehen viele Trader seine Aussagen eher als Meme oder Kontra-Indikator statt als klassische Analyse.

Das war schon in früheren Marktphasen so. Immer wenn Cramer besonders überzeugt in eine Richtung tendiert, sehen manche Krypto-Trader das als Stimmungs-Extrem und nicht als echte Prognose. Dadurch reagieren viele oft entgegengesetzt.

Diese Dynamik wiederholt sich seit mehreren Zyklen. Wenn Cramer besonders sicher ist, nutzen viele die Stimmung eher als Zeichen für ein mögliches Umdenken im Markt.

Zum Jahreswechsel erwarten Analysten wenig Liquidität und mehr Schwankungen am Markt. Für den Bitcoin-Kurs bleibt wichtig, ob die ETF-Ströme sich beruhigen und ob der Kurs die 90.000-USD-Marke nach Ablauf der Optionsgeschäfte zurückerobern kann.

Bis dahin sagt Cramers volle Bären-Stimmung vielleicht weniger über die Grundlagen von Bitcoin aus. Dafür spiegelt sie wider, wie vorsichtig der Markt beim Blick auf 2026 ist.

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